Events
MMMG TEILNAHME IM NEUEN JAHR
Liebe MMMG-Teilnehmer, hiermit laden wir Euch recht herzlich zu unserem letzten Netzwerktreffen im Jahr 2019 ein. Dieses Mal freuen wir uns auf eine kleine, persönliche Brauereiführung von MMMG-Teilnehmer Freiherr von Beck-Peccoz in der Kühbacher Brauerei. Wir treffen uns am Mittwoch, den 27. November 2019 um 18.30h zum kurzen Get Together im Schlossinnenhof der Kühbacher Brauerei, um dann um 18.45h mit der Brauereiführung zu beginnen. Gegen 19.30h besteht dann die Möglichkeit zum Abendessen im Bräustüberl. Dort erfahrt Ihr dann auch den aktuellen Stand unserer Aktion und was wir für das neue Jahr, in dem wir den Schwerpunkt u.a. auf Mitarbeitergewinnung legen möchten, geplant haben. Nicola Sonnleitner von https://45nord.de/ wird Euch etwas über die Möglichkeiten der neuen MMMG-Homepage berichten. Wir freuen uns wieder auf eine regen Austausch, zu dem Ihr gerne Interessierte mitbringen könnt.
Treffen beim Tavernwirt
am Dienstag, den 23. Juli findet unser nächstes MMMG – Treffen statt. Um die Kampagne weiterlaufen lassen zu können, benötigen wir bis Ende Juli/Anfang August noch 4 weitere Teilnehmer. Sonst ist es uns nicht möglich die Kampagne lückenlos über die Sommerferien fortzuführen. Selbstverständlich steht das ORGA-Team fast täglich mit Interessenten in Kontakt, die fixen Anmeldungen fehlen aber noch. Daher unsere Bitte an ALLE! Versucht zu diesem Treffen einen Bekannten oder Kollegen, der bei MMMG noch nicht teilnimmt mitzunehmen. Dieses Treffen dient selbstverständlich auch wieder zum Networking. Also Euer Bekannter muss dann nicht teilnehmen, aber vielleicht kommt er auf den Geschmack J Einlass ist wieder 18:30 Uhr Beginn um 19 Uhr Bei Michael Hodes vom Tavernwirt.
Vorwort von Dr. Klaus Metzger
Wirtschaftlich steht unser Landkreis blendend da. Nicht zuletzt die wieder auf unter 2,0 Prozent gefallene Arbeitslosenquote ist ein eindeutiger Indikator. Zu verdanken hat das Wittelsbacher Land das insbesondere unseren mittelständischen Betrieben, die zum Teil seit Generationen als Familienbetriebe arbeiten und ausbilden. Mit der Kampagne „Meine MARKE – mein GESICHT“ tragen Sie, liebe Unternehmerinnen und Unternehmer, mit einer ganz besonders sympa- thischen, persönlichen Aktion dazu bei, Unternehmen und Menschen bekannt zu machen. Wer „sein Gesicht“ zeigt, bekennt sich zu seinem Tun, seinem Betrieb, seiner Marke. Dazu braucht es auch Mut und Selbstvertrauen. Ich finde es außerordentlich schön, dass es im Landkreis Unternehmerinnen und Unterneh- mer gibt, die gemeinsam an einem Strang ziehen und kooperieren. So entsteht Zusammen- halt – auch branchenübergreifend. Sicher inspirieren Sie sich gegenseitig, sicher ergeben sich Synergieeffekte, an die zu Beginn der Kampagne noch niemand dachte. Und, vielleicht am Wichtigsten: Mit dieser Idee, einer Marke im Wortsinne ein Gesicht zu geben, heben Sie sich vom großen, anonymen Onlinehandel ab. Sie machen sich für Bürgerinnen und Bürger nicht nur sichtbar, sondern auch ein Stück weit erlebbar. Für die großartige Kampagne und für die schöne Broschüre – der Landkreis und unser Wittelsbacher Land Verein zeigen in Form von Anzeige gerne […]
Vorwort von Klaus Habermann
„Produkte werden in Fabriken hergestellt, Marken dagegen werden im Kopf geschaffen“ Diese Erkenntnis des Markenpioniers Walter Landor hat ganz sicher noch heute seine Gültigkeit. Aber hinter jeder Marke steckt ein Mensch, der seinem Unternehmen, seinem Geschäftsmodell seinen ganz persönlichen Stempel aufdrückt. Wenn man so will, es sind noch heute mutige und kreative „Unternehmerpersönlichkeiten“, die am Ende den Unterschied ausmachen: die mit Ihrem Engagement und ihrem Namen für Produktvielfalt, aber auch für Qualität, Kompetenz und Service stehen. Mit dem Projekt „Meine Marke – Mein Gesicht“ werden diese Persönlichkeiten sichtbar. Unsere Stadt AICHACH profitiert davon: sie ist bunt und lebendig, ist besonders vielfältig, gerade auch was das Angebot an Handel, Handwerk und Dienstleistung anbelangt. Und das querbeet, praktisch über alle Branchen und Sortimente hinweg. Was mich als Bürgermeister und vor allem natürlich die Kunden freut. Denn möglichst wohn- ortnahe Versorgung in allen Bereichen, der ganz individuelle Service, der ja gerade in fami- liengeführten Unternehmen zu Hause ist, erst das macht STADT „einzigartig“. Ich bedanke mich denn auch bei all denen, die sich an diesem Projekt beteiligt haben und ich wünsche allen Nutzern eine interessante Lektüre. Ihr Klaus HabermannErster Bürgermeister der Stadt Aichach